Vitalmonitor
Mein Name ist Alexander und ich bin begeisterter Mountainbiker. Im Alter von 15 Jahren begann ich damit, dass ich mich manchmal mit einem Freund traf und wir gemeinsam eine Runde auf unserm Hausberg fuhren. Mein Interesse für diesen Sport stieg mit jeder Ausfahrt und im Alter von 18 hatte ich schon ein paar Rennen bestritten, ganz ohne Trainingsplan oder ähnlichem, die Ergebnisse waren aber durchwegs positiv für den Aufwand den ich betrieb.
Ich wollte mehr und gezielter trainieren, auch über den Winter etwas machen, und hörte mich um was man da so machen könnte. Ein Bike Kollege und jetziger Freund empfiehl mir, ich sollte doch einmal bei Berny Schimpl vorbeischauen. Gesagt, getan, ich machte mir einen Termin für einen Laktattest aus, hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung was da auf mich zukommen würde. Ich bekam dann einen auf mich abgestimmten Trainingsplan und machte zum erste Mal Wintertraining. Die darauffolgende Saison verlief natürlich viel besser, da ich in der Vorbereitung und auch während der Saison gezielter trainierte.
Die darauffolgenden Termine bei Berny zeigten eine deutliche Verbesserung meiner Leistung. Er schwärmte mir auch jedes Mal mehr von einem Gerät vor, das er mit entwickelt hatte und ich sollte es mir doch zulegen. Die Rede war vom Vitalmonitor.
Im Sommer 2015 war es dann soweit, ich hatte meinen eigenen Vitalmonitor! Ich trainierte weiter nach einem fixen Trainingsplan mit drei Wochen aufsteigender Belastung und einer anschließenden Regenerationswoche. Zusätzlich führte ich jeden Morgen und nach jedem Training eine Messung mit dem Vitalmonitor durch. Mit den Werten konnte ich am Anfang nicht sehr viel Anfangen, aber Berny schaute sie sich regelmäßig an und kontrollierte diese.
Im Mai 2016 kam dann ein Angebot von Berny, das ich nicht ausschlagen konnte. „Alex was hältst du davon, wenn wir das Training jeden Tag individuell in Abhängigkeit von der Morgenmessung steuern?“
Ich war damit einverstanden und am nächsten Tag ging es schon los. Wenn ich gut Regeneriert bin kann ich lange und intensiv trainieren, an sonst wird etwas Ruhigeres geplant, damit ich wieder in Schwung komme. Dies kommt mir auch sehr bei meiner Arbeit entgegen, da ich im Schichtdienst arbeite und mein Beruf durchaus körperlich fordernd ist.
Im Herbst stand dann mein persönliches Highlight der Saison 2016, die Staatsmeisterschaft im Mountainbike Marathon auf dem Programm. Ich war vorher mehrmals vor Ort um mir die Strecke genau einzuprägen und stimmt das Training mit Berny extra darauf ab. Doch in der Woche des Rennens hatte ich ein paar Zweifel, meine Messwerte waren gut, trotz des Rennens schrieb mir Berny ein doch recht intensives Training auf. Ob das gut gehen konnte, fragte ich mich? Am Start dachte ich nicht mehr daran und war voll fokussiert, fand schnell meinen Rhythmus und fuhr ein perfektes Rennen. Ich belegte den 11. Platz in der Kategorie Elite!
Mein Resümee über den Vitalmonitor und die daraus resultierende Trainingssteuerung -> PERFEKT, ich würde nicht mehr tauschen oder umsteigen. Auch wenn man einmal körperlich nicht so fit ist (z.B.: Verkühlung), man kann darauf schnell reagieren und überfordert seine Körper nicht, da man rechtzeitig die Belastungen anpasst. So kann man seinen Ressourcen optimal nützen.
Lg Alex